In der Winterpause haben sich die Sportfreunde Vorst gleich vierfach personell verstärkt. Seit dem 1. Januar 2025 gehören Sedat Yaldirak, Nick Ohlrau, Mattis Oltersdorf, und Amir Alili (v.l.n.r.) zum Kader unserer Ersten Mannschaft.
Yaldirak, Ohlrau und Alili wechseln vom Ligakonkurrenten BV Wevelinghoven in den Sportpark Vorst. Mattis Oltersdorf kommt vom Bezirksligisten DJK Gnadental.
Patrick Ohligschläger, Trainer: „Mattis (Oltersdorf, Anm.d.Red.) ist absolut stark auf den Außenpositionen und hat bei Gnadental einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Gnadentaler Führung war auch darauf bedacht, dass er zu einem ambitionierten Verein wechselt, sodass seine Entwicklung konsequent weitergeht.
Mit Amir (Alili, Anm.d.Red.) bekommen wir einen Spieler dazu, den ich eigentlich schon seit drei Jahren auf dem Schirm habe. Er ist sehr stark auf den Offensivpositionen, liest das Spiel sehr gut. Unsere bereits jetzt schon überragende Offensive bekommt noch eine weitere Waffe dazu.
Sedat (Yaldirak, Anm.d.Red.) ist sehr vielseitig. Er kann hinten in der Kette spielen, egal ob innen oder außen, aber auch auf der Sechs und auf der Acht. Außerdem ist er torgefährlich aus der zweiten Reihe.
Nick (Ohlrau, Anm.d.Red.) ist ein sehr konstanter Spieler und ein absoluter Teamplayer auf der linken Bahn. Er macht konsequent seine Arbeit, zieht sein Spiel durch und hat kaum Leistungsschwankungen.“
Markus Sommer, Sportlicher Leiter: „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Winter gleich vier Neuzugänge in Vorst begrüßen dürfen. Das ist ja eigentlich eher unüblich. Aber die vier Spieler waren auf dem Markt und wir mussten einfach zuschlagen. Andererseits bin ich total zufrieden mit den Jungs, die bereits hier spielen. Die Transfers sind vor allem auch ein Vorgriff auf den Sommer und die Neuzugänge müssen ordentlich Gas geben, wenn sie Startelf-Ansprüche anmelden wollen.“
Amir Alili wird mit der Nummer 10, Mattis Oltersdorf mit der 14 auflaufen. Sedat Yaldirak erhält die Rückennummer 17, Nick Ohlrau die 22. Herzlich willkommen bei den Sportfreunden!
Foto: Julian Glaw